Gesundheitspolitik
Die Gesundheit ist ein wertvolles und persönliches Gut. Sie bestimmt weitgehend die Lebensqualität des Individuums und ermöglicht ihm die Gestaltung seines Lebens. Gesunde schaffen durch ihre Arbeit die Möglichkeit, ihre Steuern und ihre Beiträge an die Sozialwerke.
Die Einschätzung des eigenen Gesundheitszustandes hängt von den persönlichen und gesellschaftlichen Erwartungen ab. Übertriebene Erwartungen und ein möglicher sekundärer Krankheitsgewinn führen zu Unzufriedenheit. Als direkte Folgen steigen sowohl die Kosten im Gesundheitswesen als auch Sozialausgaben. Die CVP hat die Diskussion über die gesteigerten Erwartungen und Fehlanreize in die gesellschaftspolitische Diskussion einzubringen.
Die Palliativmedizin ist zu fördern, sie darf nicht spezialisierten Institutionen vorbehalten sein, sondern deren Errungenschaften müssen Eingang in alle ambulanten und stationären Einrichtungen finden.
Nationale Gesundheitspolitik:
Die Schwerpunkte unserer Gesundheitspolitik können Sie diesem Positionspapier entnehmen. Die Einführung einer Kostenbremse oder eines Globalbudgets lehne ich hingegen ab.
Kantonale Gesundheitspolitik:
Der Kanton Zürich verfügt über ein hervorragendes Gesundheitssystem. Die Spitallandschaft ist gut aufgestellt und im Benchmark zur übrigen Schweiz kostengünstig. Die CVP forderte eine Optimierung der fachlichen und strukturellen Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Spitzen- und Hochspezialisierten Medizin zwischen dem Universitätsspital und den Zürcher Stadtspitälern.
Die Ausbildung der Assistenz- und Oberärzte darf nicht zu Lasten der Krankenkassen (DRG) erfolgen, sie ist als universitäre Ausbildung alleinig aus allgemeinen Steuermitteln zur Stärkung des medizinischen Mittelbaus in den Spitälern zu finanzieren. Nur so kann die Qualität der Ausbildung der jungen Ärztinnen und Ärzte an den Zürcher Spitälern gesteigert oder mindestens erhalten bleiben.
Zur Entlastung der kostentreibenden Spitalambulatorien verlangt die CVP Massnahmen, die den Zugang zu den kostengünstigen Leistungserbringern Arzt und Apotheker fördern. Für systemkoherente Anreize ist die uniforme Finanzierung der Gesundheitsleistungen unabdingbar.
Die Einschätzung des eigenen Gesundheitszustandes hängt von den persönlichen und gesellschaftlichen Erwartungen ab. Übertriebene Erwartungen und ein möglicher sekundärer Krankheitsgewinn führen zu Unzufriedenheit. Als direkte Folgen steigen sowohl die Kosten im Gesundheitswesen als auch Sozialausgaben. Die CVP hat die Diskussion über die gesteigerten Erwartungen und Fehlanreize in die gesellschaftspolitische Diskussion einzubringen.
Die Palliativmedizin ist zu fördern, sie darf nicht spezialisierten Institutionen vorbehalten sein, sondern deren Errungenschaften müssen Eingang in alle ambulanten und stationären Einrichtungen finden.
Nationale Gesundheitspolitik:
Die Schwerpunkte unserer Gesundheitspolitik können Sie diesem Positionspapier entnehmen. Die Einführung einer Kostenbremse oder eines Globalbudgets lehne ich hingegen ab.
Kantonale Gesundheitspolitik:
Der Kanton Zürich verfügt über ein hervorragendes Gesundheitssystem. Die Spitallandschaft ist gut aufgestellt und im Benchmark zur übrigen Schweiz kostengünstig. Die CVP forderte eine Optimierung der fachlichen und strukturellen Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Spitzen- und Hochspezialisierten Medizin zwischen dem Universitätsspital und den Zürcher Stadtspitälern.
Die Ausbildung der Assistenz- und Oberärzte darf nicht zu Lasten der Krankenkassen (DRG) erfolgen, sie ist als universitäre Ausbildung alleinig aus allgemeinen Steuermitteln zur Stärkung des medizinischen Mittelbaus in den Spitälern zu finanzieren. Nur so kann die Qualität der Ausbildung der jungen Ärztinnen und Ärzte an den Zürcher Spitälern gesteigert oder mindestens erhalten bleiben.
Zur Entlastung der kostentreibenden Spitalambulatorien verlangt die CVP Massnahmen, die den Zugang zu den kostengünstigen Leistungserbringern Arzt und Apotheker fördern. Für systemkoherente Anreize ist die uniforme Finanzierung der Gesundheitsleistungen unabdingbar.