Barbara Schmid-Federer
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Schweizerisches Rotes Kreuz (SRK)

Barbara Schmid-Federer war von 2011 – 2023 in verschiedenen Führungsorganen des Schweizerischen Roten Kreuzes (SRK) tätig.

SRK Kanton Zürich
So amtete sie von 2011-2022 als Präsidentin des Schweizerischen Roten Kreuzes Kanton Zürich und übergab dieses als lebendiger und engagierter Kantonalverband an ihre Nachfolgerin, Sybille Sachs.

Eine externe Firma evaluierte die Organisation vor der Übergabe und beurteilte diese als aussergewöhnlich erfolgreich, operativ und strategisch exzellent geführt, sowie solide finanziert. Das SRK Kanton Zürich habe in den Jahren mit Schmid-Federer eine beeindruckende Entwicklung erlebt.

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Präsidialadressen Mitgliederversammlungen SRK Kanton Zürich zum Nachlesen (eine Auswahl):

2011: Antrittsrede
2012: Helfen, ohne zu fragen wem
2018: Anne
2019: Villa Vita
2022: Abschied




Bild: Aktion 2x  Weihnachten mit Sarah van Berkel
Nationaler Ausschuss der Kantonalverbände
Ab 2015 war Barbara Schmid-Federer Mitglied des Geschäftsführenden Ausschusses (GA-KVK, später Ausschuss der Kantonalverbände AKV) der Rotkreuz-Kantonalverbände, wobei sie von 2019 – 2021 dessen Vorsitzende war. Während dieser Zeit sind die Kantonalverbände näher zusammengerückt. Die Zusammenarbeit zwischen der operativen und der strategischen Ebene der Kantonalverbände hat sich während dem Vorsitz von Barbara Schmid-Federer spürbar verbessert, was auch von einer externen Expertenmeinung bestätigt wurde.

Rotkreuzrat (Vorstand)
Von 2018- 2023 war Barbara Schmid-Federer Mitglied des Rotkreuzrats (Vorstand), wobei sie ab 2019 als Vizepräsidentin und ab 2022 als Präsidentin amtete. Nach dem Rücktritt des damaligen Präsidenten war Schmid-Federer von 2021 – 2022 Teil eines Dreierteams, welches das SRK interimistisch leitete. Im Juni 2022 wurde sie einstimmig zur Präsidentin des SRK gewählt.
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Bild: Match des FC Helvetia gegen den FC Rotes Kreuz mit Bundesrätin Viola Amherd und SRK-Vizepräsidentin Barbara Schmid-Federer 2022







Präsidentin

Als Präsidentin übernahm Barbara Schmid-Federer das SRK in einer angespannten Lage, da zuvor verschiedene Anträge auf Klärung der unterschiedlichen Rollenverständnisse keine Ergebnisse erzielen konnten. Besonders akzentuiert zeigte sich dies in der Zusammenarbeit zwischen der Geschäftsstelle des SRK, dem Rotkreuzrat (Vorstand) und den Rotkreuz-Kantonalverbänden.
Bereits 2020 wurde ein spezialisiertes Beratungsunternehmen damit beauftragt, eine umfassende Analyse zu den zunehmenden Spannungen zu tätigen. In einem 2021 verabschiedeten Bericht wurden unter anderem ein belastetes Verhältnis der Mitgliedorganisationen zum damaligen Direktor, sowie zunehmende Unzufriedenheitsbekundungen festgestellt.







Besuch der SRK-Flüchtlingsunterkunft in Uri 2022.
Bild: Remo Nägeli, Schweizer Illustrierte





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Fil Rouge
Auf Initiative Barbara Schmid Federers wurde ein bedeutendes Organisationsentwicklungsprojekt ins Leben gerufen, das sich zum Ziel setzte, bestehende Spannungen anzugehen und interne Plattformen zur Partizipation und Meinungsbildung zu fördern. Unter dem Projekttitel "Fil Rouge" arbeiteten Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Mitgliedorganisationen gemeinsam an einem innovativen und zukunftsorientierten Modell zur Weiterentwicklung der Organisation.  Im Verlauf dieses Prozesses wurde deutlich, dass für die erfolgreiche Weiterführung der Organisation und Umsetzung des "Fil Rouge" eine neue Leitungsperson erforderlich ist.

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Bild: Theologische Hochschule Chur.

Helfen ohne Grenzen, Festvortrag von SRK-Präsidentin Barbara Schmid-Federer, 2022



Henry Dunant und die Frauen: Artikel von
Barbara Schmid-Federer in den AZ Medien

Henry Dunant aktuell: Zum Weltrotkreuztag
Trennung vom Direktor
Ende 2022 beschloss der Rotkreuzrat (Vorstand) mit Mehrheitsentscheid, sich vom Direktor zu trennen, wobei eine einvernehmliche Lösung betreffend Trennungsmodalitäten angestrebt wurde.
Der Entscheid des Rotkreuzrats (Vorstand), sich vom Direktor zu trennen, führte zu einer bewusst provozierten und beispiellosen Kampagne gegen die Präsidentin, die dem SRK schwer zu schaden drohte.
Die Geschäftsprüfungskommission (GPK) des SRK initiierte daraufhin einen Bericht, der die Ereignisse rund um die Trennung analysieren sollte.

Vollständige Entlastung durch die Rotkreuzversammlung 
Am 2. Juni 2023 trat Barbara Schmid Federer als Präsidentin zurück. Zuvor hatte die ausserordentliche Rotkreuzversammlung von März 2023 sämtliche Anträge des Vorstands und somit der Präsidentin unterstützt. Als oberstes Führungsorgan stand die Versammlung mit sehr grosser Mehrheit hinter Barbara Schmid-Federer.  
Mit ihrem Rücktritt wollte die Präsidentin u.a. weiteren Schaden vom SRK abwenden.
 
Am 24. Juni 2023 bestätigte die Rotkreuzversammlung den Kurs des Rotkreuzrats (Vorstand): Der Bericht der Geschäftsprüfungskommission (GPK), der dem Rotkreuzrat ein mangelhaftes Führungsverhalten attestierte und seitens der Kommissionsmehrheit eine Teil-Décharge beantragte, wurde lediglich zur Kenntnis genommen.
Gleichzeitig wurde dem Rotkreuzrat die vollständige Décharge erteilt. Damit entlastete die Rotkreuzversammlung den Vorstand und die Präsidentin klar.

Claudio Candinas, der damalige Präsident der GPK, meinte dazu folgendes: «Auch in NGO’s kommt es immer wieder zu Trennungen von leitenden Angestellten. Die Kompetenz, diesen Schritt zu vollziehen, liegt klar beim Vorstand."

Ehrenmitglied Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Zürich
Am 14. Mai 2024 wurde Barbara Schmid-Federer zum Ehrenmitglied des Schweizerischen Roten Kreuzes Kanton Zürich gewählt, in Verdankung ihrer engagierten, aktiven und langjährigen Verdienste als Präsidentin des SRK Zürich.

Trägerin der goldenen Henry-Dunant-Medaille des Schweizerischen Roten Kreuzes
Im Dezember 2024 wurde Barbara Schmid-Federer die goldene Henry-Dunant-Medaille des Schweizerischen Roten Kreuzes verliehen, in Würdigung ihres hervorragenden jahrzehntelangen Einsatzes für die Werte und Ideale des Roten Kreuzes. 






Bild:
Treffen mit IKRK-Generaldirektor Robert Mardini in Genf, 2022







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Personen, die eng mit Barbara Schmid-Federer zusammengearbeitet haben, äussern sich wie folgt zu ihren Führungskompetenzen:
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Matthias Mölleney, ehemaliger Personalchef der Swissair und anderer Unternehmen, heute Inhaber einer Unternehmensberatung und Vizepräsident des SRK Zürich.

«Ich kenne Barbara Schmid-Federer aus unserer Zusammenarbeit im SRK Zürich, dessen Vizepräsident ich bin, sehr gut. Sie hat die Führung der Organisation als Präsidentin grundlegend und gleichzeitig sehr menschlich modernisiert, u.a. auch durch die feste Einbindung der Jugendorganisation des SRK in den Vorstand. Mit ihrem Engagement hat sie einen grossen Anteil an der guten Reputation des Zürcher Kantonalverbands. Nach der Übernahme des Präsidiums des SRK Schweiz hat sie dort mutig und gegen viele Widerstände die Themen angepackt, die schon lange fällig waren. Dass ihr die Rotkreuzversammlung als oberstes Organ trotz harter und sehr persönlicher Angriffe ihrer Gegner die uneingeschränkte Decharge für ihre Arbeit erteilt hat, hat sie voll und ganz verdient. Ebenfalls hervorheben möchte ich ihre Lernfähigkeit und die Bereitschaft, ihre Führung an sich verändernde Bedingungen anzupassen.»



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Prof. Sybille Sachs, Präsidentin SRK Zürich


«Barbara Schmid Federer hat den Kantonalverband Zürich von 2011 bis 2022 mit ausserordentlichem und kompetentem Engagement geführt. Dieses Führungsverständnis hat sie ebenfalls anschliessend auf nationaler Ebene verfolgt».





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Genfer Anwalt Matteo Pedrazzini,
ehemaliger Vizepräsident SRK

Trotz Kampagne gegen ihre Person, hatte sie den Mut, sich allen Problemen zu stellen und im Interesse des Roten Kreuzes nach Lösungen zu suchen.
Zu keinem Zeitpunkt hat Schmid-Federer  der Versuchung nachgegeben, sich durch Vermeidungs- oder Verzögerungsverfahren zu schützen oder sich zum Schaden der Organisation in einen öffentlichen Konflikt zu begeben.
Weitere Stimmen zum Rücktritt von Barbara Schmid-Federer:

Interview mit Barbara Schmid-Federer
Interview mit Matthias Mölleney
Rücktrittsvideo



Henry Dunant
Das ganze Handeln von Barbara Schmid-Federer orientiert sich bis heute an den Worten und vor allem an den Werken von Henry Dunant, dem eigentlichen Gründer der Rotkreuzbewegung und dem Träger des ersten Friedensnobelträgers. Dunant befand sich zufälligerweise an der Schlacht von Solferino, war betroffen, er war erschüttert von dem, was er sah. Er vergass seine Reisepläne, suchte Freiwillige und half, ohne zu fragen, wem. Diese Tat, diese gelebte Menschlichkeit wurde zum Grundstein für das Handeln von heute 100 Mio. Freiwilligen weltweit, die im Namen des Roten Kreuzes das Erbe Dunants weitertragen.







„Der Feind, unser wahrer Feind, ist nicht die Nachbarnation; es sind Hunger, Kälte, Armut, Unwissenheit, Gewohnheit, Aberglaube und Vorurteile.“

Zitat von Henry Dunant, geboren als Jean-Henri Dunant




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© 2025  Barbara Schmid-Federer 
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